Ganz einfach anzuwenden: 1-2 EL Apfelessig (Bio, naturtrüb) auf ein Liter Wasser. Der Geruch von Apfelessig verfliegt sehr schnell, so dass die Haare nach der Spülung nur im nassen Zustand ganz wenig riechen. Sobald sie trocken sind, merkt man nichts mehr vom Apfelessig.
Ich habe gelesen, dass diese Spülung für die Kopfhaut sehr gut ist. Ich kann nur bestätigen:
Nach der Apfelessig-Spülung habe ich sehr glänzende Haare, keine Probleme mit der Kopfhaut,
großartige Kämmbarkeit der Haare und ein sehr schönes glattes Gefühl.
Mit Aprikosenkern öl für trockene und empfindliche Haut
Würzig exotisch und Orange
Ingwer ist eine der an der längsten verwendeten Pflanze, die aufgrund ihrer wärmenden und
belebenden Wirkung wieder neues Feuer in die Seele bringt. Besonders Kinder lieben diesen süßen, frischen und sommerlichen Duft.
Die Seife rutscht durch den Filzmantel nicht so leicht aus der Hand und verbraucht sich nicht so schnell. Der zarte Filz hat einen sanften Peeling Effekt für die Haut und sorgt außerdem dafür, dass die Seife angenehm weich schäumt. Damit die Seife nach dem Benutzen gut abtrocknet, diese in eine Seifenschale mit Löcher oder einem Stück Luffa Gurke legen. Die Wolle filzt mit jeder Benutzung mehr, die Seife kann restlos aufgebraucht werden und am Ende bleibt ein kleiner Filzball übrig, den man als Schmuckstückchen oder auch als Spielzeug für die Katze verwenden kann.
Meine Seifen sind an folgenden Adressen erhältlich:
Seifen-Hof
Freilichtmuseum Stehrerhof
Tel.: +43 (0) 7682 / 7033
Mail: info@stehrerhof.at
www.stehrerhof.at
Hilde Ecker
4840 Vöcklabruck
Tel.: 0664 8536590
Mail: hilde.ecker@agrar-en.at
vollkornmehle.stadtausstellung.at
Herstellung von Naturseifen
Zusammenfassung
Zuerst werden feste Fette wie Kokosfett in einem Topf langsam und schonend erhitzt. Wenn diese flüssig sind werden Öle, z.B.: Olivenöl und Rapsöl, beigemengt. Als nächster Schritt wird eine Natronlaugenlösung in Wasser, Kräutertee oder Bier hergestellt und langsam den flüssigen Fetten untergerührt.
Dabei werden Shea Butter und/oder Aprikosenkernöl zur Überfettung beigemengt. Zusätzlich werden Ätherische Öle sowie Farbstoffe, wie Tonerde oder Seifenfarbe, für Duft und Maserung der Naturseifen beigegeben. Nun beginnt das eigentliche Sieden.
Unter ständigen rühren vermischen sich Fette und Lauge, es kommt zu einer chemischen Reaktion, bei der aus der flüssigen Seifenmasse ein so genannter Seifenleim entsteht. Dieser wird in vorbereiteten Formen abgefühlt und für die nächsten 24 Stunden warmgehalten.
Beim Verseifungsprozess entsteht natürliches Glycerin, dieses verbleibt zur Gänze in der Seife und wirkt feuchtigkeitsspendend. Das Reifen der Naturseife dauert ungefähr 4-8 Wochen in der sie ihr Aroma und vor allem die Schaumqualität bestens entfaltet.